Wie es zu meiner Ausbildung kam:
Ich bin ein Border Collie. Am 20.03.2011 wurde ich als „Alan I do it my way“ geboren.
Als ich zwei Wochen alt war, kam Steffi zu Besuch. Sie fand mich so toll, dass sie mich sofort Mumin nannte.
Im Alter von acht Wochen zog ich bei Steffi und Balu zu hause in Hückelhoven ein. Balu Hat Steffi schon immer bei der Familienhilfe begleitet. Wir mochten uns sofort.
Ich wuchs sehr schnell und habe ganz viel erlebt. Steffi sorgte dafür, dass ich ganz viele alltägliche Umweltsituationen kennenlernte und viele Orte, Menschen und Tiere.
Eine Hundeschule haben wir auch besucht. So wurde ich ein gut sozialisierter Hund mit einem zuverlässigen Grundgehorsam. Meine Erziehung erfolgte ausschließlich über positive Bestärkung.
Im Laufe der Zeit habe ich mich sehr gut entwickelt. Es zeigte sich, dass ich sehr menschenbezogen, freundlich, nervenstark, neugierig, ruhig und ausgeglichen bin. Außerdem habe ich eine hohe Lern- und Arbeitsmotivation.
Steffi meinte, dass das gute Eigenschaften für einen Therapiehund sind und fuhr mit mir zum Eignungstest nach Viersen.
So begannen wir im März 2011 mit der Ausbildung.
Die Ausbildung war ganz toll und hat uns sehr gut auf die Arbeit vorbereitet.
Damit ich mit Steffi zur Arbeit fahren darf, müssen einige Hygienestandards erfüllt werden.
Da zu gehört auch, dass ich physisch und psychisch gesund bin.
Alle drei Monate fahren wir zum Tierarzt und dort werde ich von Kopf bis Fuß untersucht. Ich bekomme dann auch eine Wurmkur und eine Floh- und Zeckenprophylaxe. Regelmäßig bekomme ich die erforderlichen Impfungen.
So bin ich topfit!!!
Als Ausgleich zu meiner Arbeit habe ich auch Hobbies:
Jedes Wochenende fahre ich zum Treibball-Training, ein Sport, der besonders für Hütehunde wie mich geeignet ist.
Außerdem liebe ich es, immer wieder neue Dinge zu lernen und so studieren Steffi und ich eine Menge Tricks ein.
Im Urlaub fahren wir immer zur Nordsee, wo ich gerne am Strand spiele und im Meer schwimme.